Glückstadt, ein Ort für alle.

„Es ist normal verschieden zu sein“ (Richard von Weizenäcker) und deshalb brauchen wir einen Ort, wo jeder in seiner speziellen Art des Anderssein willkommen ist.

Inklusiv ins Glück Logo

Unser Ziel

Wir möchten, dass jeder Mensch in Glückstadt leben kann,

  • egal wie alt man ist,
  • egal welche Sprache man spricht,
  • egal ob man eine Behinderung hat.

Wir wollen Glückstadt zu einem Ort der Inklusion machen.
Wir wollen ein inklusives Glückstadt, so entstand unser Projekt:
Inklusiv ins Glück.

Stadt

Wie wollen wir Glückstadt zu einem inklusiven Ort machen?
Wir wollen, dass es in Glückstadt keine Barrieren gibt.
Um das zu erreichen,
hat die Stadt Glückstadt zusammen mit den Glückstädter Werkstätten
eine Projekt-Förderung beantragt.
Das hat geklappt und nun bekommen wir
für unser neues Projekt 5 Jahre lang Geld.

Menschengruppe

Am 1. Januar 2023 haben wir mit unserem Projekt gestartet.
Unser Projekt nennt sich Inklusiv ins Glück.

Wir wollen eine barrierefreie, kinderfreundliche und
seniorenfreundliche soziale Umgebung schaffen.
Das nennt sich: Inklusiver Sozial-Raum.

Damit das Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann,
haben sich viele Menschen vor Ort beteiligt:

  • Vereine oder Verbände
  • Unternehmen
  • Kommunale Verwaltung
    (Zum Beispiel die Kreis-Verwaltung, Stadt-Verwaltung oder Gemeinde-Verwaltung)
  • Bürger*innen
Hände schütteln

Aus den vielen Menschen vor Ort
haben sich verschiedene Arbeits-Gruppen gebildet.
Jede Arbeits-Gruppe bespricht ein bestimmtes Thema
und gibt Ideen weiter.

Sie haben das gemeinsame Ziel,
alle für das Thema Inklusion zu sensibilisieren.

Der gesamte Sozial-Raum soll mehr über das Thema Inklusion wissen. Glückstadt soll zu einem Ort werden,
an dem jeder Mensch willkommen ist.

Arbeitsgruppe

Partner & Förderer

Logo Aktion Mensch

Unser Team

Das Projekt Inklusiv ins Glück besteht aus einem motivierten Team.
Das Team besteht aus vier Mitarbeitenden.
Die Mitarbeitenden kommen aus verschiedenen Arbeits-Bereichen.
Für die Öffentlichkeits-Arbeit und den Austausch ist eine weitere Fachkraft zuständig.
Sie kümmert sich darum, dass möglichst viele Personen Informationen über das Projekt lesen können.

Unser Team

Wer gehört zum Team?

Mareike Kölling

Mareike Kölling

Mareike Kölling ist die Projekt-Leitung.
Sie arbeitet bei dem Diakonischen Werk Rantzau.
Sie ist Ergo-Therapeutin und war eine Dozentin.
Sie ist lebens-lustig und bringt sich aktiv ein.
Sie bringt viele Ideen für das Projekt Inklusiv ins Glück mit.
Sie verbringt ihre Zeit gerne mit ihrer Familie in der Natur.

Hier wird erzählt, was Mareike wichtig ist:
Dieser Text ist im Original und nicht in Leichter Sprache.
Ich möchte mich für ein Glückstadt einsetzen,
wo sich Menschen auf Augenhöhe begegnen,
Alltags-Schwierigkeiten gelöst werden und so eine offene,
wertschätzende Kultur gelebt wird.

Mareyke Herrmann

Mareyke Herrmann

Mareyke Herrmann ist die Projekt-Leitung.
Sie arbeitet bei den Glückstädter Werkstätten.
Sie ist Ergo-Therapeutin und hat schon viel mit
Menschen mit Beeinträchtigungen gearbeitet.
Sie bringt viel Lebens-Erfahrung für das Projekt Inklusiv ins Glück mit.
Sie verbringt ihre Zeit gerne auf Konzerten und Festivals.

Hier wird erzählt, was Mareyke wichtig ist.
Dieser Text ist im Original und nicht in Leichter Sprache.
Ich möchte mich für ein Glückstadt einsetzen,
in dem menschliche Vielfalt wertgeschätzt wird
und es keine Vorbehalte gegen das „ANDERS SEIN“ gibt.

Bruno Marscher

Bruno Marscher

Bruno Marschner ist der Fach-Mitarbeiter für Integration und Inklusion.
Er arbeitet bei der Stadt Glückstadt.
Er ist Sozial-Wissenschaftler und hat in der Sozial-Pädagogik gearbeitet. Er kennt den Wechsel zwischen 2 Kulturen.
Er ist sowohl Brasilianer als auch Deutscher.
Er kennt viele verschiedene Leute und kann das Projekt Inklusiv ins Glück gut unterstützen.
Er verbringt seine Zeit gerne mit Segeln und Wellen-Reiten am Meer.

Hier wird erzählt, was Bruno wichtig ist.
Dieser Text ist im Original und nicht in Leichter Sprache.
Ich möchte mich für ein Glückstadt des Miteinanders engagieren, wo Menschen ganz selbstverständlich zusammen lernen, leben und arbeiten.

Anna Federmann

Anna Federmann

Anna Federmann ist für die Medien und Öffentlichkeits-Arbeit zuständig.
Sie kümmert sich um die Texte für unsere Internet-Seiten,
damit alle Informationen immer aktuell zu finden sind.
Sie arbeitet bei dem Diakonischen Werk Rantzau-Münsterdorf.
Sie hat viele Erfahrungen in der Diakonie gesammelt.
Sie setzt sich kreativ ein für unser Projekt Inklusiv ins Glück.
Sie verbringt ihre Zeit gerne mit gemeinsamen Aktivitäten zusammen mit ihrer Familie.

Hier wird erzählt, was Anna wichtig ist.
Dieser Text ist im Original und nicht in Leichter Sprache.

Ich wünsche mir ein Glückstadt, das Vielfalt schätzt und respektiert. Menschen, die ihre Stimme gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung erheben und leben, um eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, die in allen Lebensbereichen für alle Menschen gleiche Chancen bietet.

Was ist eigentlich Inklusion?

Untershied Exklusion, Integration, Inklusion
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